«Listening closely»
Eine Feier für die Musik.
Listening closely will die gesamte Bandbreite dessen zeigen, was in dem kleinen Wort «neu» steckt. Eine Uraufführung eines jungen österreichischen Komponisten passt hervorragend in ein Konzert mit modernen Größen wie Britten und Shostakovitch; Beethoven im Originalklang erneuert unsere Wahrnehmung der Wiener Klassik; Youngsters am Podium zeigen neue Werkinterpretationen … Neu ist letztlich mehr Gefühl als Label, Neuheit ergibt sich durch ungewöhnliche Verbindungen, durch das originelle Zusammenspiel verschiedener Faktoren (auch des Raumes, in dem musiziert wird). Kuratiert vom Tiroler Komponisten und Pianisten und langjährigen Festivalleiter Thomas Larcher ist listening closely musikalisches Slowfood abseits des Mainstream.
Eine Feier für die Musik – hochkarätig, persönlich, extravagant, niederschwellig. |
Wenn 1000 Ohren sich im Konzert öffnen, werden 500 verschiedene |